„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“

(Philip Rosenthal, 1916-2001)

„Die Maske verrät mehr über den Menschen als sein Gesicht.“

(Jean-Louis Barrault, 1910-1994)

„Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.“

(Franz Kafka, 1883-1924)

“Die wahre Lebenskunst besteht darin,

im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“

                                                                                                   (Pearl Sydenstricker Buck, 1892-1973, Literaturnobelpreis 1938)

“Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.“

                                                                       (Jean Paul, eigentlich Johan Paul Friedrich Richter, 1763-1825)

Augusto Roa Bastos: „Yo el Supremo“

“A través de la escritura el incrédulo busca en la imposibilidad del mundo el milagro de lo posible.”

                                                                                      (Augusto Roa Bastos, 1917-2005) 

„Wer einmal sich selbst gefunden hat,
der kann nichts auf der Welt verlieren.“

(Stefan Zweig, 1881-1942)

„Der Dichter ist das Sprachrohr in der Sprachlosigkeit seiner Zeit.“

(Marie Louise Kaschnitz, 1901-1974)